E.ON, RWE, Uniper und Innogy befinden sich auf globaler Holzeinkaufstour. Die Stromriesen möchten das Leben ihrer Kohlekraftwerke verlängern und füttern diese deshalb mit der Biomasse Holz. Das verursacht Kahlschläge u.a. in Nordamerikas Wäldern oder bedroht wertvolle Ökosysteme in Südfrankreich. denkhausbremen engagiert sich gemeinsam mit seinen Partner-Organisationen, dass die Stromkonzerne ihre zerstörerische Holzbeschaffung stoppen und die EU ihre Spielregeln zu Biomasse ändert.
Almuth Ernsting engagiert sich seit 2006 für die NGO Biofuelwatch. Diese Organisation unterhält Büros in den USA und Großbritannien und setzt sich gegen die industrielle Nutzung von Bioenergie ein. Im
denkhausbremen-Recherche in den USA und Südfrankreich: E.ON und RWE befinden sich auf globaler Holzeinkaufstour. Die Stromriesen möchten das Leben ihrer Kohlekraftwerke verlängern und füttern diese deshalb mit der Biomasse Holz.
Die Menschheit hat ein Energieproblem. Fossile Energieträger wie Öl, Gas und Kohle sind endlich und belasten das Klima. Atomenergie ist gefährlich und produziert Strahlenmüll. Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind oder
denkhausbremen interviewt Janet Smith, Aktivistin im Sierra Club North Carolina, zum Thema Waldzerstörung für Biomasse durch deutsche Stromkonzerne (9. Juli 2015 in Greenville, North Carolina, USA).
denkhausbremen interviewt JC Woodley, Aktivist im Sierra Club North Carolina, zum Thema Waldzerstörung für Biomasse durch deutsche Stromkonzerne (9. Juli 2015 in Greenville, North Carolina, USA).
denkhausbremen interviewt Nicholas Bell, SOS Foret du Sud, zum Thema Waldzerstörung für Biomasse durch deutsche Stromkonzerne (30. Juli 2015 in Forcalquier, Südfrankreich)