Bremen spart Papier

Papiersparen ist Klimaschutz.

Das Projekt „Bremen spart Papier!“ fördert Aktivitäten und Initiativen zum sparsamen Umgang mit Papier in Bremen. Gemeinsam mit der Bremischen Bürgerschaft und der öffentlichen Verwaltung werden innovative Maßnahmen gesucht, um den Papierverbrauch zu senken. Denn die Herstellung von Papier steht in der Liste der energieverbrauchenden Industrien weltweit an Stelle fünf – und verursacht mehr Treibhausgase als der internationale Flugverkehr.

 

 

PRESSEMITTEILUNG von denkhausbremen, Fern und Environmental Paper Network Aktuelles Umfrageergebnis: Überwältigende Mehrheit der Europäerinnen sind besorgt über die Zunahme von Papier- und Kartonverpackungen. Einwegverpackungen aus Papier nehmen zu, und Europäerinnen
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Gemeinsam mit Finanzsenatorin Karoline Linnert gab Jonas Daldrup von der Organisation denkhausbremen den Startschuss für eine Posteraktion zum Thema Papiersparen in Bremen. Die Botschaft auf den Plakaten, mit denen ab
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  Die Bremische Bürgerschaft ist motiviert, beim Papiersparen voranzugehen. Im Gespräch erläutert Parlamentspräsident Christian Weber, dass ökologische Gründe dabei ebenso eine Rolle spielen wie finanzielle Erwägungen. Dass nicht benötigte Papierdokumente
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Eine papierlose Verwaltung ist möglich. Im neuen Rathaus der niederländischen Stadt Gouda bearbeiten die Mitarbeiter Bürgeranfragen jeder Art – und das ohne Papier. Der gesamte Papierbestand dort wurde digitalisiert, jeder
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Papier ist auch in der politischen Arbeit allgegenwärtig. Mit dem Bremer Abgeordneten der Grünen, Jan Saffe, sprach denkhausbremen über seine persönlichen Erfahrungen aus der Bremischen Bürgerschaft, den Genuss, gedruckte Texte
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Gemeinsam mit denkhausbremen starteten vier Bürgerschaftsabgeordnete einen Versuch: Vier Wochen lang haben sie alle Werbung und weitere ungefragte Post gesammelt, die täglich ihre Briefkästen in der Bürgerschaft füllt. Das Ergebnis
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Im Anschluss an den Internationalen Tag des Waldes fordert Denkhaus Bremen gemeinsam mit über 140 weiteren Umweltverbänden wie Greenpeace, WWF und Robin Wood eine Verringerung des Papierverbrauchs durch Wegwerfbecher. Als
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denkhausbremen ist im internationalen NGO-Verbund Environmental Paper Network aktiv. Ein Statement von Mandy Haggith, der Sprecherin des Netzwerks, zum Thema Papier: „Unsere Gesellschaft geht verschwenderisch mit Papier um – dabei
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Im Rahmen seines Projektes „Bremen spart Papier“ hat Denkhaus Bremen Kontakt mit Politikern der Fraktionen in der Bürgerschaft aufgenommen. Ziel der Gespräche ist es, gemeinsam über Möglichkeiten zum Papiersparen in
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„Auch in Zeiten digitaler Medien ist der Papierverbrauch in Deutschland hoch. Jedes Jahr werden in Deutschland 20 Millionen Tonnen Papier verbraucht, das sind 250 kg pro Bürgerin und Bürger. Für
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"Als die CDU-Fraktion bereits 2013 als Vorreiter in Bremen iRICH und damit das papierlose Büro eingeführt hat, habe ich mich sehr gefreut. Nicht nur das mir das Schleppen von Aktenbergen
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"Die Digitalisierung hält nun auch Einzug in den Gremienalltag der Abgeordneten. Endlich! Die Umwelt profitiert davon, denn es wird viel Papier gespart. Aber auch die Abgeordneten werden deutliche Vorteile spüren,
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"Weniger Papierverbrauch schont weltweit Wälder und schützt das Klima. Wir machen das als Parlament, weil die Umwelt dabei gewinnt. Aber eigentlich können das alle: Ob papierloses Büro, doppelseitiges Ausdrucken, Verzicht
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In Deutschland verbraucht jede Bürgerin und jeder Bürger jährlich im Schnitt knapp 250 kg Papier. Der Verbrauch ist bis in die 2000er Jahre angestiegen und stagniert seitdem auf hohem Niveau.
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Papier ist im modernen Alltag allgegenwärtig. Im Drucker des Büros, als Zeitschrift in Hochglanz, die Kartonverpackung der letzten Online-Bestellung, der ‚Coffee to go‘: Papier ist überall. Warum das ein Thema
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Environmental Paper Network

denkhausbremen egangiert sich im Environmental Paper Network (EPN), einem weltweiten Zusammenschluss von über einhundert NGOs, die sich für den Schutz bedrohter Wälder und der von ihnen abhängigen Menschen einsetzen. EPN hat seine Ideen und Ziele in einer Global Paper Vision festgehalten, die von über 140 NGOs mitgetragen wird.


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